Head Trainer

Sean Menzies

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Sean Menzies kam durch seinen Vater das erste Mal mit Chan Buddhismus und Shaolin Kung Fu in Kontakt. Dieser lernte von seinem Lehrer Lee Pai und dessen Partnern, Tiger, Kranich und Bak Mei Kung Fu. Danach lernte Sean, von seiner Kindheit an, bis zu seinen frühen 20ern, Meditation von einem indischen Lehrer, der taoistische und Dhyana (chin. Chan) Philosophie als Kern für seine untraditionelle Lehre heranzog. Nur wenige Jahre nach dem Tod seines indischen Lehrers setzte Sean seine Meditationsübungen mit einem älteren Schüler, seines verstorbenen Meisters, fort. Dieser hatte ebenfalls eine Vorliebe für die untraditionelle Lehre, aufbauend auf Taoismus und Dhyana. Sean war sein Schüler für weitere 17 Jahre und lebte auch einige Jahre in der Gemeinde (oder Sangha) seines neuen Lehrers. Nach dieser Zeit fielen ihm wieder die Shaolin Kung Fu Übungen ein und er begann sich, im Jahr 2003, dem Shaolin Chan zu widmen. Er trainierte Kung Fu im Shaolin Tempel Austria unter Shifu Shi Heng Yi und Shi Heng Xin. Im Februar 2012 gründete Sean das "Shaolin Training Liesing" im 23. Bezirk in Wien. Das Training ist für jedes Alter geeignet.  Im Training gibt Sean seinen Schülern seine langjährige Erfahrung mit Shaolin Kung Fu weiter. Sein Wissen eignete er sich, unter anderem, im Shaolin Tempel Austria an, der nach der Tradition von Großmeister Shi Yan Ming geführt wird. Nach einem längeren Aufenthalt in China, absolvierte Sean zwei Shaolin Kung Fu Lehrgänge, mit Großmeister Shi Yan Liang, aus dem Shaolin Kultur Zentrum Österreich. Infolgedessen wurde er vom Shaolin Kultur Zentrum Österreich und vom Shaolin Tempel China, als Shaolin Kung Fu Lehrer autorisiert.  Im Training lehrt Sean nicht nur Disziplin, Respekt, Konzentration und Selbstvertrauen, sondern teilt auch Erkenntnisse aus seiner Praxis, die er im Laufe seines Lebens, von seinen spirituellen Lehrern, gewonnen hat. Somit bietet das Training im Shaolin Trainings Zentrum nicht nur die Möglichkeit zur körperlichen und geistigen Ertüchtigung, sondern unterstützt durchaus auch jene, die sich neu orientieren wollen oder eine Richtung im Leben suchen.

Martin Peer




Herbert Aschauer

Zu Kung-Fu kam ich über Recherchen im Internet. Es war mir wichtig, eine Kampfsportart zu finden, wo ich mich einerseits nicht mit jemanden „schlagen“ muss, die aber anderseits Körper, Geist und Seele verbindet und trainiert. Letztlich fand ich, im Jahr 2012, bei Shifu Sean Menzies, in der Gruppe „Shaolin Training Zentrum“ die für mich optimale Methode. Unser Shifu und die Gruppe bieten einen geschützten Rahmen, egal wie alt du bist (ich habe mit 50 begonnen) oder in welchem Level du dich befindest bzw. wie schnell du lernst. Auf körperlicher Ebene werden Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft und Koordination geschult. Als Nebeneffekt konnte ich erfahren, dass mir Kung-Fu auch bei der weiteren Entwicklung meines Selbstbewusstseins half. Zudem ergänzt sich diese uralte Methode mit meiner Nähe zu schamanischen Lehren. Traditionelles Kung-Fu stellt für mich eine wunderbare Möglichkeit einer sehr ganzheitlichen persönlichen Weiterentwicklung dar. Als Co-Trainer möchte ich diese Philosophie mit Freude und Leichtigkeit an andere weitergeben.